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IN 8 MINUTEN UM DIE ERDE
–EINE RUNDREISE MIT JÜDISCHEN OHREN

1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Der Installationskünstler Reinhard Zabka hat aus Möbeln auf fahrbaren Untergestellen mobile Soundobjekte konstruiert. Die Passant:innen und Gäste können die fahrbaren Objekte wie einen Kinderwagen in vier Himmelsrichtungen über den Platz schieben. Aktionen und Performance beflügeln die Fantasie und imaginieren eine Reise in acht Minuten um die Welt. Die Teilnehmer:innen erhalten ein Programm und werden zu einem Teil einer Sozialen Plastik.

EINE RUNDREISE MIT JÜDISCHEN OHREN

Mit künstlerischen Sound-mobilen im öffentlichen Raum von Dresden und Umgebung möchten wir beitragen zu 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.     

Mobile Skulpturen im öffentlichen Raum von Dresden und Umgebung laden zu einer akustischen Rundreise durch die jüdische Welt ein. Wie mit einem Kinderwagen, bewegen sich die Teilnehmenden durch den öffentlichen Raum. Die sinnliche Rundreise mit den fahrbaren Objekten beflügelt die Fantasie der Teilnehmenden. Der Klang der Objekte vermischt sich mit den Alltagsgeräuschen der Umgebung und führt in der Imagination einmal um die Erde. Acht verschiedene Himmelsrichtungen von Nord über Südost bis nach Nordwest werden als Aktionsraum erfahrbar gemacht. Dabei werden die Teilnehmenden selber zum Darsteller der Inszenierung.

 

Die selbstgebauten fahrbaren Skulpturen - kombiniert mit Licht und Klang - verwandeln die Umgebung in einen vierdimensional erlebbaren Raum. Die Kunstobjekte werden durch die aktive Teilnahme zu einer sozialen Plastik. Die Passanten werden eingeladen, erhalten ein (kostenloses) Ticket und fahren mit Skulpturen über den Platz und lauschen der Klangcollage. Auf niederschwellige Art und Weise treten sie akustisch und assoziativ in die jüdische Welt ein. Die Klangskulpturen werden ergänzt durch vereinzelte künstlerische Aktionen.

 

Der Installationskünstler Reinhard Zabka hat Skulpturen aus diversen Gegenstände und fahrbaren Untergestellen konstruiert. Die Klangcollagen werden vom Künstler Justus Ehras basierend auf auditiver Feldforschung aus medialen Fundstücken, Alltagsgeräuschen und literarischen Textfragmenten angefertigt. Durch die Bewegung der Passanten mit den Skulpturen wird die Klangcollage abgespielt.

 

Theresa Dietrich (BFD) und Marco Borowski (Film) werden die Besuchenden begrüßen und sie zur Rundreise durch die jüdische Welt kommunikativ begleiten.

BETEILIGTE KÜNSTLERINNEN

MARION  KAHNEMANN

JUSTUS  EHRAS

KLAUS LIEBSCHER

REINHARD ZABKA

EINE AUSSTELLUNG IN 3 TEILEN

DRITER TEIL IM LÜGENMUSEUM
Eröffnung: 12. Oktober, 19 Uhr 

Undine Materni, Thomas Gerlach, Jan Heinke
Ausstellungsdauer:
16. 10. - 21. 11. 2021

Lügenmuseum, Kötzschenbrodaer Str. 39, 01445 Radebeul

ZWEITER TEIL
20. Sept.- 4. Oktober 2021
Johanneskirche Meißen, Johannespl. 1, 01662 Meißen

ERSTER TEIL 

3.-5. August 2021, 14-22 Uhr 

Jorge-Gomondai-Platz/Hauptstraße, 01097 Dresden

#2021JLID


 

Mitglieder & Freunde
FOTOGALERIE
 

PROJEKTLEITUNG

Konzept, Künstlerische Leitung: Reinhard Zabka

Konzeptberatung:  Juliane Vowinckel

Gestaltung: Dorota Zabka

FÖRDERER

Gefördert durch 321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e. V. aus Mitteln des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat

 

 

 

 


 

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TRÄGERSCHAFT

Kunst der Lüge e. V.

Vereinsregister VR 5684 DD


Kötzschenbrodaer Str. 39

01445 Radebeul


 info@luegenmuseum.de

M  luegenmuseum@gmail.com


T   +49 (0) 176 /  99 02 56 52

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