Was weißt Du über das Lügenmuseum?
Künstliche Intelligenz antwortete darauf folgendes:
„Das Lügenmuseum ist auch bekannt als das Museum of Lies. Es ist ein Museum, das sich dem Thema der Lügen und Täuschungen widmet. Es gibt mehrere Museen mit diesem Namen, aber das bekannteste ist das Lügenmuseum Radebeul in Sachsen, Deutschland.
Das Lügenmuseum Radebeul wurde 1992 von Gerhard Glück gegründet, einem deutschen Journalisten und Satiriker, der das Museum als eine Möglichkeit sah, die Menschen zum Nachdenken über die Verbreitung von Lügen und Falschinformationen in der Gesellschaft anzuregen. Das Museum zeigt eine Sammlung von satirischen und humorvollen Ausstellungsstücken, die die Besucher dazu anregen sollen, ihre Wahrnehmung von Wahrheit und Lüge zu hinterfragen.
Zu den Ausstellungsstücken gehören gefälschte Werbung, erfundene Nachrichten, optische Täuschungen, Gegenstände, die mit der Idee von Täuschung und Unwahrheiten spielen, und interaktive Exponate wie ein Spiegel, der das Spiegelbild verzerrt oder eine Waage, die falsche Gewichtsmessungen angibt. Das Museum verfügt auch über einen "Lügenraum", in dem die Besucher versuchen können, andere Besucher mit überzeugenden Lügen zu täuschen. Das Lügenmuseum ist zu einer beliebten Touristenattraktion geworden und zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Es gibt auch andere Museen, die das Thema Lügen und Täuschungen behandeln, wie das Museum of Hoaxes in Kanada und das Museum of Illusions in Kroatien.“
Daraufhin kontaktierten wir Gerhard Glück. Gerhard Glück erhielt zahlreiche Preise, den 1. Deutschen Karikaturpreis 2000 und 2005, die Goldmedaille des Art Director Clubs Deutschland 1998, er arbeitete für die NZZ und lebt in Kassel. Er antwortete: „Interessant, was man so alles über sich erfährt! Nein, ich bin kein Museumsgründer, habe auch noch nie Grundsteine gelegt oder Schiffe getauft, das Lügenmuseum war mir bisher unbekannt! Richtig ist nur, dass ich satirische bzw. komische Bilder male, lügen tu ich auch, aber nur im Rahmen des „Normalen“! Danke für die amüsanten Zeilen“ Gerhard Glück